Mittwoch, 30. Juni 2010

Jambo Hodi? Karibu! Ein tansanischer Abend

Ich wurde getroffen, mit tödlicher Präzision hat mich ein Inspirationspartikel erwischt. Wenn du nicht mehr weiter weisst, besinne dich auf deine Wurzeln und wo liegen meine Wurzeln? Zu einem gewissen Grad auf dem schwarzen Kontinent: Afrika.
Gestern habe ich auf dem Weg nach Hause kurz im Einkaufszentrum halt gemacht, denn die Sommermonate sind ideal um stressfrei einzukaufen, da alle im Urlaub. Neben Dingen des täglichen Bedarfs kam ich auch am Regal für einfache Mahlzeiten vorbei, so meine Bezeichnung für gekühlten Bereich für Familienpizzas, Mikrowellengerichte und vorgefertigten Teigspezialitäten, und mein Auge fiel auf eine Packung Tanzanian Bean Soup, Tansanische Bohnensuppe. Neugierig wie ich halt bin habe ich zugeschlagen und mir mal ne Portion zum Ausprobieren mitgenommen.
Mein Fazit ist positiv, die Suppe ist dank der Bohnen sehr nahrhaft und sättigend und geschmacklich mit etwas mehr Pfeffer hat man die nötige Schärfe. Aber das geht noch besser und vor allem selbstgemacht, das Rezept befindet sich sogar im familiären Fundus, dazu überlege ich mir Papadams und/oder Fladenbrot, eventuell vielleicht noch einen arabisch/indischen Knabberspass ders in sich hat, aber da muss ich erst mal gucken ob ich den in Europa überhaupt kriege und wenn zu welchem Preis.

Dienstag, 29. Juni 2010

Zurück zur Routine und zu neuen Ufern

Nach den etwas ärgerlichen Ereignissen von letzter Woche kehrt endlich wieder Ruhe ein, der dessen Name nicht genannt werden soll, im Namen des Alzheimers und des Goofys, Amen, driftet wieder in die Vergessenheit zurück aus der er hervorkam. Und das ist auch gut so, denn das Leben ist zu kurz um sich mit solchen Leuten abzugeben.

Darum bin ich froh mich diese Woche auf die Menüplanung für das Essen unter Freunden am Samstag konzentrieren zu können, irgendwie fehlt mir da noch die Inspiration, und auch weiss ich noch nicht so recht was ich heute Abend in die Pfanne hauen soll. Aber mal schaun, heute Abend will ich ja noch einkaufen gehen, vielleicht springts mich dann, wie Urs Schaub so schön schrieb, von hinten links an. Apropos Urs Schaub, vielleicht sollte ich wieder mal was von ihm lesen. Merken: wieder mal ein Buch kaufen.
Ansonsten läuft es mit meinem Kochprojekt sehr gut, ausser das gestern vielleicht nicht so mein Tag war. Aus irgendeinem Grund ist mir das Kochsalz aus den Händen gerutscht, zwischen Spülbecken und Herd wurde einiges eingesalzen, nach Beseitigung der Bescherung musste ich leider feststellen, dass die vorbereitete Sauce und das bereits fertig angebratene Fleisch leider auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Die Sauce war ruiniert, das Fleisch, naja, salzig.
Ich hoffe mal das wiederholt sich nicht.

Und was steht sonst noch auf dem Programm? Tja, das Sommerloch natürlich, meine Weiterbildung ruht, da Ferien, und die meisten haben sich in den Urlaub verzogen. Ich kann das natürlich nicht, da mein Feriengeld in meiner Ausbildung steckt, aber das ist ja schliesslich auch gut angelegt. Auf jeden Fall habe ich jetzt sechs Wochen Zeit den Unterrichtsstoff sacken zu lassen, zu Lernen und mir Notizen zu machen bis dann im September die erste Zwischenprüfung ansteht. Oh und dann sollte ich nicht vergessen jetzt schon das Urlaubsgesuch für meinen diesjährigen Aufenthalt bei Streitkräften abzuschicken, da ich sonst drei Unterrichtseinheiten verpasse. Der Witz am Ganzen ist, ich habe noch keine Ahnung wo wir dieses Jahr den bewaffneten Kindergarten durchführen werden, so gestaltet sich die zeitliche Planung doch etwas schwierig. Das Positive an den grünen Jungs dieses Jahr ist jedoch, dass es mein letzter voller Dienst sein wird den ich machen muss. Wenn ich den runter habe muss ich nächstes Jahr noch paar zerquetschte absitzen und werde somit auf Ende Jahr aus meiner Dienstpflicht entlassen. Ohhhohh out of the army now. Naja, bis dahin noch den grenzdebilen Schwachsinn ertragen und gute Miene zum bösen Spiel machen.

Freitag, 25. Juni 2010

EIn Nachtrag zum drohenden Heidenpapst.

Nachtrag zu der Namensgeschichte um den Allsherjargoden

Zitat
Um einen solchen in den Personalausweis eintragen zu lassen, bzw. lassen konnte, muss man einer anerkannten religiösen Gemeinschaft angehören.
Keine Anerkennung, kein Ordensname. (welche Hürden man hier in Deutschland überwinden muss, um als Glaubensgemeinschaft anerkannt zu werden, sind ja hinlänglich bekannt!).


Und noch der Link dazu

Nachtrag. Das Video ist leider nicht mehr da, aber wie ich Gezas "Fangemeinde" kenne dürfte schon bald wieder etwas auftauchen ohne Bilder aber wieder mit Musik.

und natürlich das hier als Schlussstrich unter diese leidige Geschichte.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Schwarze Löcher auf zwei Beinen

Es ist Donnerstag, ein schöner Tag übrigens, draussen scheint die Sonne, im Büro herrscht angenehme Ruhe. Zeit zum Nachdenken und zum Planen, zum Beispiel die nächste Lohnrunde oder wie ich mich bis zu meinem Austritt, er steht leider immer noch in den Sternen, in diesem Unternehmen noch positionieren möchte. Ich denke vor allem durch gewisse Verbesserungen in diesem administrativen Notstandsgebiet könnte ich Boden gutmachen und punkten. Oder das ich diese Festung der zentralisierten Kompetenzen aufbreche und den Chef dazu bringen kann auch mal Verantwortung zu delegieren, weil ständig lamentiert er wie überlastet er sei und das er als letzter aus dem Büro gehe. Naja für Leute mit einem eigenen Unternehmen teilweise normal, aber wenn man alles ums verrecken bei sich behalten will und nichts abgeben kann, dann habe ich da nicht sehr viel Mitleid, weil dann ist das selbstverschuldet.
Ich meine mittlerweile kann ich ja einiges dank meiner neuen Ausbildung, ich kenne mich mittlerweile mit den Sozialversicherungen gut aus und auch das Arbeitsrecht ist für mich auch kein Buch mehr mit Sieben Siegeln. Gegen Ende dieses Jahres besitze ich dann auch Kenntnisse in Gehaltswesen, Personaladministration und Entwicklung, dann ists auch schon nicht mehr weit bis zur abschliessenden Prüfung mit eidgenössisch anerkanntem Zertifikat. Das wäre dann sozusagen mein Passierschein A38 um für den Lehrgang zum Fachmann, sprich zur Berufsausbildung mit Fachausweis auf diesem Bereich zugelassen zu werden. Soweit jedenfalls die Theorie und die Planung.

Diese Woche, ich hatte zwei Wochen erholsamen Urlaub, kam ich ja wieder ins Büro. Abgesehen davon, dass anscheinend administrativ alles vor die Hunde geht wenn ich nicht da bin, eine Woche wie jede andere. Ich plante schon wieviele Stunden ich mich diese Woche meinem Hobby widmen wollte, denn immerhin wartet bei mir zu Hause einiges zum Anmalen, um diese neue Woche optimal zu beginnen. Doch wie wir wissen kam es etwas anders.
Ich hatte ja mit diesem Mann nichts am Hut bisher, ich lehnte ihn einfach nur ab und begnügte mich damit ihn zu ignorieren und hatte meinen Frieden. Bis diesen Montag, als er wie ein schlafender Vulkan so mir nichts dir nichts ausbrach und anfing für jede Menge Ärger zu sorgen, Eyjafjallajökull lässt grüssen.
Die Geschichte brauch ich ja nicht zu wiederholen, ausser das Herr Nemenyi nun sogar selber zur rethorischen Keule greift und seine Kritiker verunglimpft indem er sie "bildungsferne Pseudoheiden" nennt. Wenn ich jetzt überempfindlich wäre und mich von sowas angesprochen fühlen würde, könnte ich natürlich auch mal eine Abmahungsanwalt engagieren und könnter Herr Nemenyi einen wegen Beleidigung reinwürgen. Aber mit der Zeit habe auch ich gelernt über solch infantilen Spielchen zu stehen. Mitunter, wenn ich mich in dem entsprechenden Thread so umsehe, so merke ich wie sich laufend wiedersprochen wird, man biegt sich das Recht zurecht, obwohl sehr einschlägige juristische Onlinenachschlagewerke da eine ganz andere Sprache sprechen. Zwischen die wie bestellte Claqueure wirkenden User mischt sich immer wieder Weltenwanderers kritische Stimme, auch wenn sie dort ungehört verhallt und man auf ihn eindrischt wie auf einen Nestbeschmutzer und Ketzer. Mittlerweile ist man sogar müde sich der Kritik zu stellen und hat dicht gemacht, würde mich nicht wundern wenn der Thread Ende nächster Woche verschwunden ist, aber keine Sorge, es haben garantiert schon genügend Leute Kopien gezogen, unter anderem ich, und Google Cache ist ja auch noch da.

So langsam habe ich auch das Gefühl, dass wir hier einem riesigen PR-Gag des Obergoden aufsitzen, der sich auf Biegen und Brechen wieder ins Gespräch bringen will oder was auch immer erreichen will, anscheinend hat er sowas schon öfters gemacht. Einen gewissen Unterhaltungswert hat er ja, das muss ich mittlerweile zugeben, aber er nervt auch sehr mit seiner Art und ich kann langsam die vielen Leute verstehen, denen er mit den Jahren langsam tierisch auf den Kecks geht.
Wie dem auch sei, auch wenn er nun die Abmahnungen unrechtmässig rausschickt, wenn er denn dafür einen Anwalt findet, so wird er Widerstand stossen, soviel ist sicher, denn langsam ists wirklich genug.

Am besten für alle betroffenen der vielleicht kommenden Abmahnwelle wird sein, dass wir uns zusammentun, einen Spezialisten fürs Internetrecht engagieren, der kann dann mit dem Mann weiterstreiten und die Abmahnungskosten abbiegen. Wir haben dann unsere Ruhe, die Kosten würden von vielen Schultern getragen und sind somit mal fürs erste fein raus.

So empfohlen von Starfire dem Admin vom Panpagan-Forum der auch schon genug mit Geza zu tun hatte.

Und ganz ehrlich gesagt so würde ich es tun, weil ich habe keine Lust mit diesem Mann zu streiten, das ist unter meiner Würde und dafür ist mir meine Energie zu kostbar.
Schon jetzt bin ich ja beispielsweise mit dem Bemalplan für meine Tabletopminis eine Woche im Rückstand wegen dem ganzen Ärger, ich wollte eigentlich mal in aller Ruhe die Wächter des Tages von Lukjanenko zu Ende lesen und mit den Wächtern des Zwielichts fortfahren, aber nein, ich bin ja so gutmütig und dumm und lasse mich auf Geza ein. Ein Fehler den ich nicht wiederholen werde und für die Zukunft einfach handhaben wie Ali G "Talk to my hand."

Das ist wohl wahrhaft Gezas Blues.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Wenn der Allsherjargode mailt

Diese Woche, ich versuchte gerade mich mit etwas Kaffee von der Urlaubsentspannung zu lösen um mich dem Chaos auf der Arbeit zu widmen, als ich im Zentralrat davon las, dass ihnen Allsherjargode Géza von Neményi höchstpersönlich via unpersönlichem Massenmail mit dem Anwalt drohte.
Was war geschehen? Ein Mann um den es so lange still war, was daran lag, dass er aus ziemlich jedem Forum in der Netzheidenszene rausgeflogen war oder von vorneherein Hausverbot hatte, hatte beschlossen das nun Schluss mit Lustig wäre. Schluss mit Lustig?
Ich sehe schon ich muss zurück zu den Anfängen, zu Adam und Eva, zur Entstehung des Universums und vielleicht gar zum Urknall, treffender gesagt ins Jahr 2002. Damals hatte ein Mann namens Duke Meyer eine Idee, ein satirisches Lied über einen Mann zu schreiben der sich anmasste für alle Asatruar zu sprechen und schon den Übernamen "Heidenpapst hatte. Was herauskam hat nun Folgen für alle, denn es erblickte das Lied "Gezas Blues" das Licht der Welt. Ein Lied, dass auch nach bald 10 Jahren kaum an Bedeutung verloren hat, auch nicht für aller Heiden Zwerchfell, denn so entstand der wahrscheinlich bekannteste Spitzname des Herrn von Neményi. Ein Wort gebildet aus den Wörtern "Alzheimer" und "Goofy", ein Wort das nicht mehr genannt werden darf, wenn es nach dem Herrn von Neményi geht. Denn der findet diese Verballhornung seines ehrwürdigen Titels nicht einfach Göttlich.

So hat er nun beschlossen alle die diesen Namen benutzen zum Schweigen zu bringen und die lachenden Spötter mittels eines Anwalts vor Gericht zu zerren, denn Abmahnen geht ja leider nicht wirklich. Ich verweise mal auf den Blog einer guten Freundin, die von ihm Post bekommen hat. So kommen denn seine Mails wie ein göttliches Strafgericht über all jene wo auch nur die Spur einer Verballhornung ist und seien es nur Zitate. Wie scheinbar in blinder Wut wird abgemahnt.

Düstere Wolken brauen sich nun zusammen, doch nicht über allen, denn die grossen Gemeinschaften wie der VfgH, der Rabenclan oder gar der Eldarring blieben bis jetzt meines Wissens von seinen Mails verschont. Doch war es in der Geschichte generell schon immer so, dass Orte gemieden wurden wo man mit zuviel Widerstand oder gar hohen Verlusten oder einer Niederlage rechnen musste. So trifft es denn diejenigen die man für schwach und wehrlos hält, doch mit den vermeintlich Schwachen ist es wie mit Minenfeldern, einmal auf die falsche Stelle getreten kann es passieren, dass man danach etwas vermisst.

Falls jemand näheres wissen möchte, hier ist noch eine Liste der Betroffenen:

-Der Zentralrat der Heiden
-Die Keltische Krähe
-Das Paradies (Haben jedoch dem Frieden zu Liebe schon eingelenkt)
-Das PaganRealm
-Der Hexenzirkel (jedoch bis jetzt ohne grosses Echo)

Die Sammlung kann beliebig erweitert werden, für Hinweise bin ich dankbar.

Findige Augen haben nun sicher bemerkt, dass auch das Paganrealm auf der Liste ist. Das ist korrekt, auch wir haben das entsprechende Mail erhalten und das, man höre und staune, weil in einem einzigen Beitrag eine Zeile aus dem Lied "Gezas Blues" zitiert wird und dummerweise gerade das böse Wort wo Alzheimer und Goofy drin vorkommen. Der Beitrag kann leider nicht mehr öffentlich eingesehen werden.

Dienstag, 22. Juni 2010

Sezessionsbestrebungen und unfriendly Overtake

Ich habe ja vor einiger Zeit ein bisschen rumgewitzelt als es um die Integration eines potentiellen Monsterkantons namens Deutschland in die Schweizerische Eidgenossenschaft ging. War nicht halb so ernst gemeint und eigentlich wollte ich damit nur ein paar Faschisten und nationalistische Deutschtümler ein wenig ärgern.

Nun hat vor einiger Zeit ein schweizer Politiker von der Volkspartei einen ähnlichen Witz gemacht, also ich glaube mal, dass das nicht ernst gemeint war, denn ernstgenommen hat es ja nicht mal seine eigene Partei, geschweige denn das Ausland. In der Bevölkerung der genannten Gebiete, wie Vorarlberg, Baden-Würtemberg und den anderen Gebieten fand diese Idee durchaus gewissen Anklang. Weniger Steuern, mehr Demokratie, Föderalismus statt Zentralismus, all das sind Dinge die man in der EU leider vermisst. ich glaube jetzt zwar nicht wirklich, dass es ernsthafte Sezessionsbestrebungen gibt, das wäre dann nach dem Eurodebakel die nächste ernsthafte Krise für das Gebilde namens Europäische Union. und ob sie das dann verkraftet oder die Eidgenossenschaft am Zuwachs erstickt wäre ein Fall für das "Was wäre Wenn" -Szenario.

Hier der Artikel zum Thema: Nichts wie weg von den Pleitegeiern

Samstag, 12. Juni 2010

Ein Abend unter Freunden

Die erste Urlaubswoche ist mittlerweile fast um, ich habe meine Wohnung von hinten bis vorne auf absoluten Hochglanz gebracht, aufgeräumt, geordnet etwas meditiert und gelernt. Eine erfüllte Woche, die heute ihren vorläufigen Höhepunkt hatte. Ich habe drei mir liebe Menschen zum Essen eingeladen und zu einem gemütlichen Beisammensein. Er ist mein mit Abstand ältester Freund, ich kenne ihn seit ich aus der Primarschule raus bin. Das Leben hat uns zwar manches mal auf unterschiedliche Bahnen gebracht, aber sie haben sich immer wieder gekreuzt, spätestens als er Sie, die beste Freundin meiner ehemals besten Freundin, traf und sie dann schon kurze Zeit später zu dritt waren. Tja, der dritte Gast, ein lebhafter Zweijähriger, der Erwachsenen zeigt wie interessant eine Hemdtasche sein kann und er, der sonst schüchtern, schnurstracks im Alleingang eine fremde Wohnung erkundet und so einiges auf den Kopf stellt. Eltern werden ist nicht schwer, aber sein dagegen sehr..... Der kleine war süss, aber auch anstrengend.
Nichtdestotrotz habe ich es genossen und wie, schliesslich sehen wir uns nicht allzuoft, leider, aber ich bin dankbar für jede Minute.
Getreu meinem Vorsatz habe ich im Vorfeld eine Lasagne vorbereitet, die Sauce war wirklich super gelungen, die ich pünktlich servieren konnte und wirklich sehr estimiert wurde. Da schwellt vor Stolz des Koches Brust und bekräftigt mich darin es nun öfters zu tun und wenns sein muss auch nur für mich allein.
Nach dem reichhaltigen Mahl genossen wir den Sommerabend bei einem Kaffee auf dem Balkon, redeten über Vergangenes und Gegenwärtiges, Menschen dir wir nicht mehr verstehen und wie sich halt die Prioritäten im Leben ändern. Unterbrochen wurden wir immer wieder von dem lieben Kleinen, der mit einem gewissen Nachdruck, wie es wohl nur Zweijährige beherrschen, um seinen Anteil an Aufmerksamkeit buhlte. Zwischendurch war er leider sehr aufgedreht, aber das war nicht so schlimm und ich glaube die Nachbarn habens auch überlebt. Nur seine Eltern waren gegen Ende ziemlich gestresst, was ich gut nachvollziehen kann, wenn man bedenkt, dass er schon den ganzen Tag so war.
Aber trotz allem war es ein schöner Abend, auch wenn die Zeit wie im Flug verging, aber es wird weitere Gelegenheiten geben daran anzuknüpfen.