Freitag, 29. Juli 2011

Ein neuer Lebensabschnitt

Endlich ist es soweit, nach über einem Jahr und vielen Mühen und Schwierigkeiten hat es endlich geklappt. Ich kann am ersten September meine neue Stelle antreten!

Was soll ich sagen, ich freu mich tierisch und fühle mich einfach nur super. Nun warte ich nur noch auf den Arbeitsvertrag, während ich mit meinem jetztigen Arbeitgeber den Austritt regle, das dürfte jedoch nicht weiter Probleme bereiten. Ich kann soweit nur sagen, dass ich mit einem Grinsen gehen werde, denn ich denke nach ein paar Wochen wird ihnen schon auffallen, was ich alles am Laufen gehalten habe und um was sich sonst keine Sau kümmert. Naja, ist dann nicht mehr mein Problem.
Auf jeden Fall wird es für mich bis Ende Jahr noch sehr anstrengend, zumindest denke ich das, denn ich werde mich in ein anspruchsvolles Gebiet einarbeiten müssen, aber so wird mir wenigstens nicht langweilig und von Unterforderung kann dann auch keine Rede mehr sein.
Es wird viel von mir verlangt, aber ich kriege auch ordentlich was dafür: gute Sozialleistungen, eine Woche mehr Urlaub, Möglichkeiten zur Weiterbildung und eine sehr gute Bezahlung. Wichtiger für mich ist jedoch die Herausforderung und die abwechslungsreiche Tätigkeit und die Tatsache, dass der Job relativ krisensicher ist, denn wenn die Sozialversicherungen das nicht mehr sind, dann dürfte wohl so ziemlich alles was ich kenne kurz vor dem Kollaps stehen.

Jetzt wird es Zeit das Alte hinter mir zu lassen und mich den neuen Dingen zu öffnen die mich erwarten. Ich freue mich darauf.

Montag, 4. Juli 2011

Es ist geschafft!!

Etwas verspätet, aber besser spät als nie.

Letzten Donnerstag kam endlich die erlösende Nachricht, ich habe die Prüfungen bestanden und habe somit meinen Lehrgang mit Erfolg abgeschlossen. Die Freude war und ist immer noch gross.
Ein Wehrmutstropfen bleibt jedoch und zwar die aktuelle Firma, die mir wieder mal mitteilte wie unsicher mein Arbeitsplatz sei und mir zudem noch Aufgabengebiete entzog. Da ersteres alle paar Monate gepaart mit anderen Nettigkeiten geschieht, fasse ich das als reinen Terror auf. Auf jeden Fall ich mir einen Termin beim Arzt gesichert, denn seit ca. 2 Monaten fühle ich mich gesundheitlich nicht mehr wirklich auf der Höhe, wozu auch das Arbeitsklima einen gewissen Beitrag geleistet hat.
Aber schlussendlich habe ich jetzt einen Abschluss mehr in der Hand, ein Coaching am Laufen und den Willen aus diesem Laden auszusteigen. So blicke ich trotz der zunehmenden Belastung positiv in die Zukunft und hoffe auf das Beste.