Soweit für die Welt in der wir leben, für mich reichen schon ein paar kleinere Dinge.
Was ich nächsten Monat garantiert nicht vermissen werde sind:
- ständiges Geheule wegen der Wirtschaftslage (seit drei Jahren Dauerbrenner)
- unklare oder nicht geregelte Zuständigkeiten und Kompetenzen
- Zurückhaltung von arbeitsrelevanten Informationen (Fehlerquelle Nr 1)
- unklare oder nicht geregelte Arbeitsabläufe
(Fehlerquelle Nr 2)
- vorherrschendes Chaos und unprofessionelles Arbeiten (Fehlerquelle Nr 3)
- Anmerkungen, dass ich (selbst mit meinem Hungerlohn) überbezahlt wäre
- das Herumreiten auf meinen Fehlern oder das man aus einer Mücke einen Elefanten macht (siehe Fehlerquellen)
- fehlende Kommunikation, keine Teamsitzungen, keine Mitarbeitergespräche
- monotone Arbeitsinhalte und damit verbundene Langeweile
- Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten
- mangelnde Perspektive
- mangelnde Freiheit in der Ausführung meiner Arbeit
- mangelnde Wertschätzung
- vernichtende Kritik
- abreagieren von Launen an Untergebenen
- ein überfüllter Bus voller Teenager während der Heimfahrt
- der morgendliche Stinker, der nur eine Station lang mitfährt aber den ganzen Bus vollmüffelt
- stressbedingte Magenbeschwerden, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel
- emotionale Erschöpfung und Lethargie
- ständig wiederkehrende Existenzängste
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