Freitag nächster Woche ist es soweit, wenn alles nach Plan läuft. Ich kann dieses leidige Kapitel endlich abschliessen und mich auf meine neue Aufgabe vorbereiten. Wie gesagt, wenn alles nach Plan läuft, denn das ich die letzten drei Tage Urlaub nehmen kann muss erst noch bestätigt werden, doch ich denke, da alles danach aussieht als ob man mich loswerden möchte, das dürfte kein Problem sein. Doch bis dahin darf ich nun noch ein wenig die Zeit totschlagen, denn Arbeit habe ich im Grunde keine mehr. Warum? Nun, diesen Montag fand ich meine Ablagen am Schreibtisch leer vor und ausser ein bisschen mit dem Zeiterfassungssystem rumspielen, Anrufe entgegennehmen und aufräumen habe ich nicht mehr wirklich viel zu tun, im Grunde bin ich einfach nur noch präsent. Da hätte man mich genau so gut frei stellen können.
Mittlerweile wissen auch die meisten Kollegen, dass ich mich Ende diesen Monats verabschiede, ich hab das mal spontan in die Hand genommen, sonst hätten die es wohl erst an meinem letzten Arbeitstag oder dann erfahren, wenn ich nicht mehr da gewesen wäre. Ich sag nur: super Kommunikationspolitik.
Die Reaktionen auf meinen Austritt waren auch sehr interessant, denn anscheinend hat wirklich keiner damit gerechnet, im Gegenteil, man hätte eher noch erwartet, dass ich aufgrund meiner freien Kapazitäten und Ausbildung noch zusätzliche Aufgaben übernehmen könnte um sie zu entlasten. Das bleibt dann wohl eher Wunschdenken und es dürfte wohl noch schwieriger werden, denn anscheinend will der Geschäftsführer auch noch meinen Job "nebenbei" noch miterledigen, da er das noch mit Links schaffen würde. Kann mir recht sein und ist auch nicht mein Problem, ich sehe zwar einige Risiken, aber wie gesagt, nicht mehr mein Problem.
Auf jeden Fall schreibe ich noch diese Woche meinen Zeugnisentwurf, sonst kann ich wohl bis Weihnachten drauf warten bis sich da was tut. Vielleicht kriege ich es dann Ende nächsten Monats und zwar genau so wie ich es eingereicht habe.
Nun lehne ich mich entspannt zurück, sitze die letzten Tage auf einer Backe ab und freue mich auf meine neue Aufgabe. Sicher wird das ein ordentliches Stück Arbeit bis ich da mal richtig drin bin, doch lieber bin ich gefordert als unterfordert. Ich freue mich auf das neue Team, die Herausforderung, jetzt kann es nur noch besser werden.
Mittlerweile wissen auch die meisten Kollegen, dass ich mich Ende diesen Monats verabschiede, ich hab das mal spontan in die Hand genommen, sonst hätten die es wohl erst an meinem letzten Arbeitstag oder dann erfahren, wenn ich nicht mehr da gewesen wäre. Ich sag nur: super Kommunikationspolitik.
Die Reaktionen auf meinen Austritt waren auch sehr interessant, denn anscheinend hat wirklich keiner damit gerechnet, im Gegenteil, man hätte eher noch erwartet, dass ich aufgrund meiner freien Kapazitäten und Ausbildung noch zusätzliche Aufgaben übernehmen könnte um sie zu entlasten. Das bleibt dann wohl eher Wunschdenken und es dürfte wohl noch schwieriger werden, denn anscheinend will der Geschäftsführer auch noch meinen Job "nebenbei" noch miterledigen, da er das noch mit Links schaffen würde. Kann mir recht sein und ist auch nicht mein Problem, ich sehe zwar einige Risiken, aber wie gesagt, nicht mehr mein Problem.
Auf jeden Fall schreibe ich noch diese Woche meinen Zeugnisentwurf, sonst kann ich wohl bis Weihnachten drauf warten bis sich da was tut. Vielleicht kriege ich es dann Ende nächsten Monats und zwar genau so wie ich es eingereicht habe.
Nun lehne ich mich entspannt zurück, sitze die letzten Tage auf einer Backe ab und freue mich auf meine neue Aufgabe. Sicher wird das ein ordentliches Stück Arbeit bis ich da mal richtig drin bin, doch lieber bin ich gefordert als unterfordert. Ich freue mich auf das neue Team, die Herausforderung, jetzt kann es nur noch besser werden.
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