Freitag, 12. Februar 2010

Stagnation und Konsolidierung

So, heute war es wieder mal der Fall. Ich kam mir vor wie der letzte Depp, wie Trottel vom Dienst im Buche und ich habe die Schnauze langsam wirklich voll. Zuviele Einzelheiten will ich nicht nennen, zum einen mein Zweibeiniges Problem in der Firma und zum anderen die Definition von Team im Sinne von Toll Ein Anderer Machts. Ich kann krank werden und keine Sau kümmert sich um die entsprechenden Dinge die halt auch dann anfallen wenn ich nicht da bin. Die Kommunikationspolitik hier im Betrieb ist absolut SCHEISSE um es mal sanft auszudrücken. Ich finde es immer wieder nett von Dingen zu erfahren, die ich eigentlich wissen müsste, aber ich irgendwie mal nachträglich erfahre. Langsam schiebe ich einen ziemlich netten Frust hier und es haut mir langsam aber sicher auf Körper und Psyche, was heisst, dass jetzt bei mir die Grenze erreicht ist. Ich habs schon einmal ins Auge gefasst, aber da sich die Umstände innerhalb der letzten zwei Monate gebessert hatten, nährte das natürlich gewisse Hoffnungen. Vergebens.
Für mich heisst das, ich ziehs jetzt durch und zwar endgültig. Auch durchgezogen wird meine Weiterbildung, dann halt ohne Finanzhilfe von der Firma, ich kanns mittlerweile auch selber zahlen, aber ich muss mich sputen wenn ich im Frühling noch einen Platz haben will.
Ich weiss wo ich hin will, ich habe mein Ziel vor Augen und wer jetzt noch dazwischen steht ist gut beraten mir aus dem Weg zu gehen.

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