So der Titel eines sehr interessanten Artikels von Andres Büchi zur aktuellen Islamophobiedebatte. Ein Artikel der endlich Schluss macht mit dieser pauschalen Verurteilung und der Abstempelung der breiten Bevölkerung zu verdummten Rassisten denen man am Besten das Wahlrecht entziehen sollte. Endlich wird mal Hintergrundsmaterial geliefert und nach wirklichen Gründen für dieses Resultat gesucht, kein Verdammen oder Geheule, sondern die klare Feststellung das zwischen dem Volkswillen und den Vorstellungen der Regierung eine Diskrepanz bestand, das jahrelang Ängste der Menschen ignoriert wurden und man so der Volkspartei unfreiwillig mit gutmenschlicher Ignoranz den Weg geebnet hat. Dieser kapitale Fehler hat sich vor einiger Zeit an der Urne bitter gerächt, hat aber auch etwas Positives: man spricht über die Problematik. Dies ist eine Chance endlich über die Bücher zu gehen und zu einer offenen Gesprächskultur zurückzufinden, wo Kritik an der Einwanderungs- und Asylpolitik nicht pauschal als Fremdenhass oder Xenophobie zurückgewiesen wird.
Diese Abstimmung war, wie im Artikel beschrieben, eine Unmutsäusserung an der Urne und hoffe wirklich inständig das sie erhört wird und man handelt ohne irgendwelche prestigeträchtige, aber unwirksame Schnellschüsse zu produzieren.
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