Nach den ebenfalls turbulenten Tagen geht es im Forum wieder weiter, etwas aktiver als zuvor. Es ist schön viele User, die zuvor durch Abwesenheit und Schweigen geglänzt haben wiederzusehen und es wird auch wieder diskutiert. Wie ich erfahren habe war dies eine unbewusste Kollektivaktion, da viele von diesen Usern mit der Diskussionskultur einer gewissen Person aus dem Team nichts anfangen konnten, eingeschüchtert waren oder sich zu sehr vor den Kopf gestossen fühlten. Entweder man hat eine Community oder man hat sie gegen sich.
Was für Lehren ziehe ich daraus?
Ich kann es mir nicht leisten die Community in gewissen Dingen zu ignorieren, meine Entscheidung war richtig.
Beinahe hätten wir den alten Geist verloren, der dieses Forum und seine Community ausgemacht hat, aber an Hindernissen wächst man und gewisse Erfahrungen muss man einfach machen, so schlecht sie teilweise auch sind. Ich und andere haben die Lehren daraus gezogen und setzen das gelernte jetzt neu um.
Es wird weitergehen, auch wenn momentan sehr viel Desinformation betrieben wird und das auf einer sehr subversiven Ebene. Die Quelle nenne ich hier nicht, sie dürfte bekannt sein und ich werde mich nicht weiter mit ihr beschäftigen, das ist verlorene Zeit und Energie. Getroffene Hunde bellen halt, das ist nur natürlich.
Und wie wird es weitergehen? Bis zum neuen Jahr haben die meisten anderes zu tun, da sind noch Familie und Freunde, auch gibt es Leute die über die Festtage arbeiten müssen. Vorläufig keine Änderungen an bestehenden Strukturen, dafür wurde in den letzten zehn Monaten zuviel umgewälzt und über den Haufen geworfen. Stabilität ist nun das wichtigste.
Im neuen Jahr dann wieder und dann richtig und mit Schwung.
Hintergründe der Freimaurerei - Dokumentation
-
Aus gegebenem Anlass - der Veröffentlichung eines kleinen Films über das Logenhaus
Moorweidenstraße in Hamburg und einem Roman, den ich vor einiger Zeit
ge...
vor 12 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen