Samstag, 11. Oktober 2008

Mein Äpfelchen

So, Heute widme ich einen Posting meinem Rechner. Seit mehr als einem Jahr versieht ein schwarzes Macbook in meinem Haushalt seinen Dienst, von Verschleisserscheinungen keine Spur, keine Viren, keine Würmer, keine Kompatibilitätsprobleme. Mittlerweile ist es der vierte Mac in meinem Besitz und als mittlerweile langjähriger Mac-User kann ich nur sagen, ich bereue nichts und bleibe dabei, die Dinger sind einfach einsame Spitze. Einschalten und loslegen heisst die Devise, das hat sich seit dem Apple I nicht geändert, kein rumbasteln um das System zu übertölpeln, kein langwieriges Rumfrickeln um sich in ein Wireless-Netzwerk einklinken zu können. Ich erinnere mich immer wieder an die Episode beim Paulderfinne, als wir uns mit seinem Passwort in sein Netzwerk einklinken durften. Beteiligt waren die beiden Macs von mir und Starfire und naja, das Windowsteil vom Grummel. Die Macs waren innerhalb von 2 Minuten und wenigen Klicks im Netz, der Vistarechner noch nicht einmal nach einer halben Stunde. Erst als der Grummel entnervt mit Ubuntu bootete klappte es auch bei ihm.



Wirklich, die Dinger sind klasse und ich schwöre darauf. Sicher, effizient und schnell, sowie alles dabei was man braucht. Kein Wust an verschiedenen Betriebssystemversionen, sondern nur eine Linie, die alles beinhaltet und nicht einmal viele Ressourcen frisst, geschweige denn Platz auf der Festplatte.
Mittlerweile scheinen die Macs auch in meinem Freundeskreis auf der Überholspur zu sein, vier von ihnen haben sich einen Mac zugelegt aus der Macbookreihe und bereuen es nicht. Warum auch, Windosw läuft auch drauf und das sogar Paralell. Frei nach dem Zitat:

"You can run windows but you can not hide from the ghost in the machine."

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