Donnerstag, 4. September 2008

Und nebenan der braune Sumpf

Bräunlinge sind bestenfalls gut um zu Würgen mit anschliessendem Erbrechen.
Blut und Boden, Hautfarbe und Herkunft, mehr scheint für sie wirklich nicht zu zählen. Es ist ja nichts neues, dass sie das Heidentum für sich entdeckt haben um dort ihren Unsinn zu verbreiten, die Genetik hat sie jedoch mittlerweise längst überholt. Siehe hier.
Es ist teilweise nicht verwunderlich, dass man die Bräunlinge deshalb auch immer wieder gern im völkischen Bereich antrifft, weil man dort regelrechten Besitzanspruch auf die Götter zu praktizieren scheint, dabei scheint man vor allem im völkischen Bereich übersehen zu haben, dass man in puncto Götterverehrung vor allem in grauer Vorzeit sehr flexibel war und gegenseitig von den Nachbarn die Götter übernommen hat. Am besten sieht man das an den Römern, die zwar die Götter fremder Völker ihren eigenen gegenübergestellt hatten, aber dennoch ihnen den Respekt erwiesen und sie auch angebetet haben. Ob das nun Politik oder wirklich Respekt war, kann gern im Link aufgeführten Forum besprochen werden.

Wie dem auch sei, Traditionalisten, die keine Witze über Götter gern sehen und teilweise, meiner Meinung nach, sehr überholte Vorstellungen haben wie Religion zu funktionieren hat, gibt es überall. Aber gerade die völkischen blicken teilweise doch ziemlich verächtlich auf die Neuheiden herab, weil sie anscheinend eine Religion in ihrer wahren Form leben. Haben wir doch in der Weltgeschichte auch schon mal gehört.
Wie dem auch sei, das völkische Heidentum ist ein Problem, gerade hier im deutschsprachigen Raum. Naja, Nazis sei Dank für all den Unsinn und all das Gift und das wir uns mit Leuten rumschlagen dürfen die ein Problem damit haben, dass jemand mit der "falschen" Hautfarbe auch Asatru sein darf. Traditionalismus in allen Ehren, aber wenn man gegen gewisse Sachen nicht vorgeht , darf man sich nicht wundern wenn einem die Braunen die Tür einrennen.

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