Es gibt Zeiten, die hasse ich einfach und zwar dann wenn man nichts tun kann als abwarten. Auch wenn alles auf dem Weg ist, diese Warterei ist einfach nur schlimm.
Letztendlich tue ich jedoch was ich kann, ich bilde mich weiter, ich bewerbe mich und versuche irgendwie am Ball zu bleiben ohne wahnsinnig zu werden. Auch finanziell könnte ein übler Packen auf mich zukommen sollte das eintreffen was ich denke, aber darüber muss ich, da es die Firma betrifft, Stillschweigen bewahren. Zu allem Übel darf ich ab nächster Woche wieder in die grüne Twillight Zone eintauchen und das bis Ende Monat. Auf die eine Art habe ich so Abstand von der Firma und das wird schon mal gut tun, aber es dürfte kompliziert werden sobald ich dringende Ämtergänge und Bewerbungsgespräche erledigen muss und mal davon abgesehen das ich mit dem Verein sowieso schon auf Kriegsfuss stehe.
Doch es bleibt mir nichts anderes übrig als bis November die Zähne zusammenzubeissen und dann Augen zu und durch. Wenn alles gut läuft tut sich bis Ende Jahr vielleicht beruflich eine Tür auf und wenn nicht, naja, dann halt weiter bis es klappt. Wie gesagt was bleibt mir anderes übrig, denn Aufgeben ist keine Option.
Hintergründe der Freimaurerei - Dokumentation
-
Aus gegebenem Anlass - der Veröffentlichung eines kleinen Films über das Logenhaus
Moorweidenstraße in Hamburg und einem Roman, den ich vor einiger Zeit
ge...
vor 12 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen