Irgendwie scheine ich nicht für den Winter geschaffen zu sein, nein wirklich, ist so. Mit der Kälte komme ich zurecht, ob jetzt draussen Minus zwölf herrscht oder fast Minus fünfzehn mit eisiger Bise. Es ist mehr die Dunkelheit die mir zu schaffen macht, vor allem morgens ist das sehr hinderlich um in die Gänge zu kommen, vor allem wenn ein längerer Arbeitstag ansteht.
Das ich in meinem Schlafzimmer den Rollladen unten habe macht die Sache auch nicht einfacher, weil so ists im Winter stetig finster, egal welche Uhrzeit gerade ist. Gut ich könnte ihn offen lassen, aber da gibts zwei klitzekleine Problemchen: 1. starke Eingangsbeleuchtungen mit Bewegungsmeldern am Hauseingang gegenüber von meinem Schlafzimmerfenster und kombiniert mit 2. Katzen, Marder, Spätheimkehrer, Betrunkene (nur am Wochenende), ect.
Um sieben legt dann der Wecker los, man macht die Augen auf und es ist finster. Dann schleppt man sich aus dem Bett und taumelt gleich einem Untoten durch die Wohnung zum Badezimmer um sich mit einer Ladung eiskaltem Wasser einigermassen fit zu machen. Aller Mühe zum Trotz sind jedoch bis ca um halb neun gerade mal die Basisgehirnfunktionen verfügbar. Frühling komme doch bitte schon bald.
Und Heute ist wieder mal so ein Tag, im Büro türmt sich die Arbeit, ein Anruf von einem Kunden aus Indien und zu allem Überfluss scheint ein Logistikunternehmen gerade eine von unseren Sendungen verloren zu haben. Jeder Tag hat seine eigenen Herausforderungen.
Hintergründe der Freimaurerei - Dokumentation
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Aus gegebenem Anlass - der Veröffentlichung eines kleinen Films über das Logenhaus
Moorweidenstraße in Hamburg und einem Roman, den ich vor einiger Zeit
ge...
vor 12 Jahren
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