Sodele, seit zwei Wochen hat für mich ein neuer Lebensabschnitt angefangen, die ersten Schritte auf dem neuen Weg sind getan und es gefällt mir. Ich merke jedoch immer wieder, dass es mir manchmal noch nicht schnell genug geht und ich deswegen sehr ungeduldig werde. Dann muss ich mir immer wieder aufs Neue ins Gedächtnis rufen, dass Veränderungen nun mal Zeit brauchen und das es nicht immer Knall auf Fall geht.
Auf jeden Fall tut es gut und der angestaute Frust der letzten Monate ist spürbar geringer geworden. Mir wird klar, dass ich im momentanen Job in vielerlei Hinsicht stark unterfordert bin und es sieht nicht danach aus als würde sich das in naher oder ferner Zukunft ändern. Später mehr dazu.
Vorgestern hatte ich meinen zweiten Unterrichtsblock in meiner Weiterbildung zum Personalsachbearbeiter, es war eine Wonne wieder mal meinen Geist zu füttern, über komplexe Sachverhalte nachdenken zu müssen und sich mit den Tücken des Arbeitsrechtes zu befassen. Das Tempo ist ziemlich zackig und ehe man sich versieht sind die drei Stunden um und tritt, mit etwas was ich den Gehirnmuskelkater nenne, den Heimweg an. Es ist noch ein langer Weg bis Abschlussprüfung, was mir dann nicht nur ein Zertifikat von der Schule einbringt sondern auch noch eine Anerkennung auf eidgenössischer Ebene. Aber eben, bis dahin ist es noch ein weiter Weg, doch ich bin zuversichtlich.
Beruflich wird sich vielleicht auch noch etwas ändern, ich habe den ersten Stellenvermittler kontaktiert und meine Unterlagen bei ihm aktualisiert und auch selber werde ich ab jetzt die Augen offen halten. Auch das wird wahrscheinlich nicht über Nacht geschehen, aber auch hier habe ich das nötige Vertrauen und die Zuversicht, dass das schon gut gehen wird.
Hintergründe der Freimaurerei - Dokumentation
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vor 12 Jahren