Lang ist es es her seit ich mich zum letzten mal gemeldet habe, aber es hat sich vieles getan in den fast anderthalb Jahren. Im neuen Job habe ich zahlreiche Klippen mit harter Arbeit, Fleiss und viel Engagement mit Bravour gemeistert. Es war, und ist es immer noch, eine Zeit der Herausforderungen. Aber auch privat kann ich nicht klagen, ich lebe nun seit einem Jahr ein sorgenfreies Leben. Gerade weil das in der aktuellen Zeit nicht jeder von sich behaupten kann, bin ich darüber um so dankbarer.
Momentan geniesse ich die Ruhe und das nicht Müssen, sondern dass ich tun kann was ich möchte. Kein Damoklesschwert mehr das mir im Nacken hängt, Arbeit die mich belebt und fordert anstatt runterzuziehen und schlussendlich ist es auch wieder schön Energie für Neues zu haben, anstatt sie rein nur zum täglichen Überleben verwenden zu müssen.
Schliesslich hat sich auch in meinem Umfeld an vielen Orten einiges zum Besseren gewendet.
Als Folge dieses allgemeinen Umschwungs konnten wir sogar wieder unseren Stammtisch wiederbeleben, hin und wieder kleinere Feste feiern und sogar wieder gemeinsam sumbeln. Etwas was ich in der vorangegangenen Zeit des Haders und des Zwietrachts schmerzlich vermisst habe.
Es ist zwar nichts mehr so ganz wie vorher, wir sind alle etwas andere Menschen geworden und das erlebte hat uns geprägt, doch wie es scheint haben wir es überwunden und das Beste daraus gemacht.
Einen finalen Schlussstrich unter die vergangene Zeit haben wir gerade letzthin gezogen, als wir wieder gemeinsam mit der alten Sitte ein wundervolles Rauhnachtsfest feierten.
An dieser Stelle kann ich nur den Höchsten für diese wunderbaren Menschen danken, die in meinem Leben einen besonderen Platz einnehmen. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, so möchte ich keinen von ihnen missen.
Auf der Arbeit warteten im letzten Jahr viele Herausforderungen auf mich, ich musste in einem Job Fuss fassen der komplexer und herausfordernder kaum sein könnte. Im Grunde habe ich innert eines Jahres fast eine zweite Berufslehre gemacht und es war einfach nur der Hammer. Auch wenn mich zeitweise mein Körper etwas im Stich liess und ich immer wieder hart an der Grenze zur Überforderung entlangschrammte, habe ich mich der Herausforderung gestellt und mein Bestes gegeben. Es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die Gehaltserhöhung fürs neue Jahr ist dabei nur eine Form der Anerkennung meines Einsatzes, nein, viel mehr freut mich die persönliche Anerkennung und die Dankbarkeit, die ich durch meinen unermüdlichen Einsatz erhalte. Die beiden letzteren kann man nicht mal in Gold aufwiegen.
Vor zwei Jahren dachte ich, dass es nur noch besser werden könne, egal wohin ich gehe. Das es so gut wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Auch hier gilt mein Dank den Höchsten, denn so sehr ich sie durch meine Taten geehrt habe, so denke ich, dass ich bestimmt auch von ihrer Seite Unterstützung bekommen habe.
Aber ich habe auch Dinge zurückgelassen. Als erstes habe ich das PaganRealm-Projekt endgültig beerdigt, denn ich hatte weder die Energie noch die Kraft mich noch weiter darum zu kümmern. Einzig die Domain habe ich mir weiterhin gesichert, aus bekannten Gründen. Nichtdestotrotz bin ich dankbar für die teilweise dennoch schöne Zeit und für die Menschen die ich dadurch kennenlernen durfte. Doch eins ist mir klar geworden, gelebtes Heidentum findet in unserem täglichen Leben statt, nicht im Netz. Nur indem wir in die Welt hinaus gehen und leben, so finden jeder für sich selber seinen Draht zu den Höchsten. Das und vieles mehr ist mir in den letzten Monaten mehr und mehr klar geworden und somit bereue ich diesen Schritt in keinster Weise.
Übriggeblieben von meiner Netzaktivität ist wohl einzig dieser Blog. Ich werde ihn gelegentlich immer wieder mal fortsetzen und hier ohne grössere Ambitionen ein bisschen laut denken.
In dem Sinne bin ich hier mal zurück, aber erwartet nicht allzuviel.
Momentan geniesse ich die Ruhe und das nicht Müssen, sondern dass ich tun kann was ich möchte. Kein Damoklesschwert mehr das mir im Nacken hängt, Arbeit die mich belebt und fordert anstatt runterzuziehen und schlussendlich ist es auch wieder schön Energie für Neues zu haben, anstatt sie rein nur zum täglichen Überleben verwenden zu müssen.
Schliesslich hat sich auch in meinem Umfeld an vielen Orten einiges zum Besseren gewendet.
Als Folge dieses allgemeinen Umschwungs konnten wir sogar wieder unseren Stammtisch wiederbeleben, hin und wieder kleinere Feste feiern und sogar wieder gemeinsam sumbeln. Etwas was ich in der vorangegangenen Zeit des Haders und des Zwietrachts schmerzlich vermisst habe.
Es ist zwar nichts mehr so ganz wie vorher, wir sind alle etwas andere Menschen geworden und das erlebte hat uns geprägt, doch wie es scheint haben wir es überwunden und das Beste daraus gemacht.
Einen finalen Schlussstrich unter die vergangene Zeit haben wir gerade letzthin gezogen, als wir wieder gemeinsam mit der alten Sitte ein wundervolles Rauhnachtsfest feierten.
An dieser Stelle kann ich nur den Höchsten für diese wunderbaren Menschen danken, die in meinem Leben einen besonderen Platz einnehmen. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, so möchte ich keinen von ihnen missen.
Auf der Arbeit warteten im letzten Jahr viele Herausforderungen auf mich, ich musste in einem Job Fuss fassen der komplexer und herausfordernder kaum sein könnte. Im Grunde habe ich innert eines Jahres fast eine zweite Berufslehre gemacht und es war einfach nur der Hammer. Auch wenn mich zeitweise mein Körper etwas im Stich liess und ich immer wieder hart an der Grenze zur Überforderung entlangschrammte, habe ich mich der Herausforderung gestellt und mein Bestes gegeben. Es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die Gehaltserhöhung fürs neue Jahr ist dabei nur eine Form der Anerkennung meines Einsatzes, nein, viel mehr freut mich die persönliche Anerkennung und die Dankbarkeit, die ich durch meinen unermüdlichen Einsatz erhalte. Die beiden letzteren kann man nicht mal in Gold aufwiegen.
Vor zwei Jahren dachte ich, dass es nur noch besser werden könne, egal wohin ich gehe. Das es so gut wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Auch hier gilt mein Dank den Höchsten, denn so sehr ich sie durch meine Taten geehrt habe, so denke ich, dass ich bestimmt auch von ihrer Seite Unterstützung bekommen habe.
Aber ich habe auch Dinge zurückgelassen. Als erstes habe ich das PaganRealm-Projekt endgültig beerdigt, denn ich hatte weder die Energie noch die Kraft mich noch weiter darum zu kümmern. Einzig die Domain habe ich mir weiterhin gesichert, aus bekannten Gründen. Nichtdestotrotz bin ich dankbar für die teilweise dennoch schöne Zeit und für die Menschen die ich dadurch kennenlernen durfte. Doch eins ist mir klar geworden, gelebtes Heidentum findet in unserem täglichen Leben statt, nicht im Netz. Nur indem wir in die Welt hinaus gehen und leben, so finden jeder für sich selber seinen Draht zu den Höchsten. Das und vieles mehr ist mir in den letzten Monaten mehr und mehr klar geworden und somit bereue ich diesen Schritt in keinster Weise.
Übriggeblieben von meiner Netzaktivität ist wohl einzig dieser Blog. Ich werde ihn gelegentlich immer wieder mal fortsetzen und hier ohne grössere Ambitionen ein bisschen laut denken.
In dem Sinne bin ich hier mal zurück, aber erwartet nicht allzuviel.